Die Sieben Gezeichneten

Eichenwald

Berge und Bestien

29./30. Travia im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Der Wald sowie die Vergangenheit von Meistern und Gebannten liegen im Nebel.

Thallian erschöpft sich in Studien. Bogumil erwägt Vergangenes. Angor ergattert Sonderrationen.

Eine lang gesuchte Beute entgeht dem Jäger ein weiteres Mal. Angor erliegt beinahe der Jagdgesellschaft hetzenden Meute, macht aber trotzdem nette Bekanntschaft.

Wundfieber und Wildniss fordern Tribut. Die Zeit bannt Böses und läuft bald ab. Tarkrandir ist gefunden, doch fehlt ein Fünftel seines Kerkers. Von Kreisen und Linien weiss Liscom Ghosipar zu berichten. Wird ein Bann erneuert oder Altes neu gebannt? Sind braune Mäntel auch gleich schwarze Kutten?

Sadrak Whassoi

Sadrak Whassoi

Auch der Schwarze Marschall geheißen, ist Sadrak Whassoi der bekannte Heerführer des Orkensturms der sich über das Sveltland und das Mittelreich ergießt.
Als Söldner in der Uhdenberger Legion plante er ein Attentat auf den Herzog Waldemar von Weiden, das allerdings fehl schlug und nur den Gardeoberst Heldar von Arpitz und einige Umstehende das Leben kostete. Anfänglich taktierte er von Erfolg zu Erfolg der vorläufig in der vernichtenden Schlacht von Orkenwall gipfelte. In der Schlacht auf den Silkwiesen erlitt er seine bis dato größte Niederlage durch die Kaiserlichen und den überlegenen Strategen Helme Haffax.

Bild: Jens Haupt Ulisses Spiele

Feuer

Schlachtfest!

28. Travia im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Ausgelassenes Feiern in Hoheneych. Am Weier fällt ein Sack Mehl um, hinterher ein Vorjahres-Champion und ein Bauer ins Wasser.

Kinderreime und alte Lieder werden vorgetragen. Der albernische Halbelf Gwydion weiß überraschende Geschichten über Wetzlaf zu erzählen als er sich noch Nicodemus nannte. Braten und Bier finden großen Anklang, besonders beim hochnäsigen Ritter Arnulf, dessen Bruder immer noch an der Kriegerakademie zu Andergast weilt und von allen vermisst wird.

Der Sumudiener Finndar leitet ein mysteriöses Ritual. Das Festfeuer gebiert einen unerwarteten Gast. Der Odem Arcanum weckt einen schrecklichen Verdacht. Doch was hat es mit dem Stümpfen, Tarkrandir und Feyadan auf sich?

Das Schlachtfest ist zuende, oder hat es erst begonnen?

Eichhafener Eichelbier

Die Schlacht um das Fass

27. Travia im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Die Ernte in Hoheneych ist eingebracht. Die letzten Vorbereitungen zum traditionellen Schlachtfest erfüllen das Dorf mit ungewohnter Geschäftigkeit. Der alte Fuhrmann Seffel rekrutriert eine ungewöhnliche Schar an jungen Helfern, um ein Fass bestes Bier vom Furtwirt bei Eichhafen zurück ins Dorf zu transportieren.

Seltsame Vorgänge erschüttern das ferne Mittelreich. Der Ork Sadrak Whassoi, ein Soldat der Uhdenberger Legion, verübte Anfang Travia ein Attentat auf den Herzog von Weiden, Waldemar von Löwenhaupt. Bei dem missglückten Versuch kommt der Gardeoberst Heldar von Arpitz sowie ein Dutzend Umstehender zu Tode.

Alte Bekanntschaften werden gepflegt und man lernt das die Eichen in Andergast einen König haben.

Auf der Rückreise wird das Fass Bier gegen einen unglücklichen Trupp von Briganten heldenhaft verteidigt.