Monatlich: Oktober 2010

Wald

Der Wald lichtet sich

13.-25. Peraine im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Rückkehr nach Sichelbruch. Der Freiherr ist bestürzt von den Vorfällen. Jasper glaubt ein Fluch liegt auf dem Land. Was ist es das die Menschen in diesen dunklen Wäldern so verändert?

Thallian schmiedet große Pläne. Eine milde Gabe sorgt für Überraschung. Ein Schmied erlangt seinen Glauben zurück. Kasmyra birgt ein Geheimnis. Ein verloren geglaubter Sohn wird gerettet, sein Talent wird aufgedeckt.

Die Gefährten reisen zurück nach Andergast.

Berge

Stille Wasser

12. Peraine im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Eine Jägerin wird ausbezahlt. Die Gefährten verbinden ihre Wunden und kehren zurück nach Sichelbruch.

Arnulf, der Wirt will von nichts wissen. Franjo lässt sich alles haarklein berichten. Der wahre Glaube an die Gerechtigkeit des Herren Praios veranlasst Jasper (den Schmied) reinen Tisch zu machen. Das Gänse-Amulet ist ihm von Kasmyra im Handel übergeben worden. Luneta hätte es niemals leichtfertig verkauft, glaubt Bogumil. Der Bootsbauer wird festgesetzt. Franjo kümmert sich um alles.

Ein Morgen mit dem Geruch von Eiern – fauligen – nimmt keinen guten Anfang. Der Alchemist will auch von nichts wissen. Man gibt sich auffällig unbeteiligt in Sichelbruch. Der flüchtige Wirt wird verfolgt, Franjo und Jasper schließen sich an.

Im tiefen Moor kommt es zum letzten Verrat. Franjo führt die Schmuggler an. Ein heftiger Kampf entbrennt. Schon bald ist der alte Boden ein weiteres Mal vom Blut getränkt.

Gier, Zorn, Gewalt und Blut. Man fragt sich nach dem Lohn des Ringens in den Streitenden Königreichen. Doch niemand fragt nach dem Grund.