Monatlich: Februar 2010

Der Eichenkönig

Der mächtige (vermeintliche) Eichenkönig wird auf dem Spielbrett durch eine Plastik-Tür repräsentiert, da der Meister mal wieder zu knauserig für Figuren ist.

Thallian (trocken, die Lage beschreibend): „Wir sind mächtig angeschlagen, und übrigens, die Tür steht offen.“ (zeigt ängstlich auf die Tür).

Andergaster!

Imaginärer Zeuge (aufgeregt): „Herr Wachtmeister! Im Zimmer fanden wir nur Fesselstrippen und einen Tiegel Ochsenfett!“
Thallian (trocken): „Wir sind Andergaster.“

Schwer und Schild

Holzflöße und Drachenschiffe

Boron bis Ende Tsa im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

 

Boron
Die Helden kehren Heim und hören schlechte Nachrichten. Ritter Egbald beauftragt Havel und Bogumil das Lehen wehrbereit gegen die Orks zu machen. Angor sieht die letzten Eichen vorbeiziehen und erntet Phexens Lohn. Thallian weiß noch wenig und wird weise geheissen. Thorwals stolze Söhne streiten sich in Salza um den Preis des Holzes und nehmen den Nostrischen Hafen mit Hilfe der Andergaster Holzfäller ein. König Wendolyn VII ruft den 15. (oder ist es der 16.?) Krieg aus und zieht auf Joborn. Der Jubel im Reich ist ohne Gleichen. Ruhm oder Tod, bald wird Nostrische Erde gedüngt.

 

Hesinde
Zwei Dutzend Drachenschiffe laufen in Salzerhafen ein, Nostrias Seemacht ist gebrochen. Die Kaiserliche Schivone Admiral Merakos wird bei der Schlacht um die Salzerhafen Außenrede stark beschädigt, von welcher Seite ist nicht bekannt. Zehn Drachenschiffe fahren den Ingval hinauf und setzen einen Grenzstein zu Andergast. In Salzerhafen treffen 300 Thorwaler auf 500 Nostrier. Nach fünf Stunden ist Boron’s Ernte reich, 50 verbleibende Nostrier fliehen gen Osten. Jora Langmähne ernennt sich zum Hetmann des Ingval. Seine Allergöttliche Magnifizienz Kaiser Hal bricht alle Beziehungen zu Thorwal ab, schließt die Häfen des Mittelreichs und zieht seine Flotte an der Westküste zusammen. Sowohl Thorwaler als auch Andergaster sichten Orks im Steineichenwald. Havel erwirkt eine Evakuierung der meisten Weiler, aber viele Einsiedler bleiben schutzlos zurück.

 

Firun
Eiseskälte legt sich über das Land und mit dem Schnee kommt die Stille. Keine Kunde aus Joborn dringt an die Familien der stolzen Andergaster Landwehr.

 

Tsa
Kaiser Hal stellt Hetman Tronde ein Ultimatum. Bis zum 1. Peraine sollen die Thorwaler Nostrischen Boden verlassen, oder sie werden die eiserne Faust der Diener des Greifen zu spüren bekommen. Wenig später, so wird berichtet, bricht Hal zu einem Besuch des sewerischen Adels nach Ilmenstein im Bornland auf.

Das Eis taut. Das wahre Schlachtfest scheint bald zu beginnen.

 

Rote und Schwarze Pelze

1./2. Boron im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Unerwartete Gefährten an abgeschiedenen Orten.

Bogumil erkennt das auch in der tiefsten Wildnis Havel, der Sohn des Freiherren, höher gestellt ist.

Ein Lager der Goblins wird gefunden. Shuulka, die Schamanin der Rotpelze, lädt zum Mahl und bringt Licht ins Dunkle. Orks sind in den Steineichenwald eingedrungen. Ein blutiger Kampf entbrennt. Havel beweist Mut. Bogumil trifft ins Schwarze. Toter Stoff brennt lichterloh.

Liscom bezeugt Abscheu für alte Ketten und Menschen, die sie nicht zu brechen wagen. Angor denkt das alle Macht auch Grenzen braucht.

Feyadan erscheint und erneuert Rohals Bann. Die Gefährten treten den Heimweg an. Liscom erkennt das fehlende Glied dieser alten Kette.