Tag-Archiv für Angor

Wagen

Kriegsbeute

1. Peraine im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Angor trifft alte Freunde (und Feinde) und wird Jasper geheißen. Die restlichen Gefährten bleiben verdächtig stumm.

Das Dorf Liegenstedt und Umland ist verwüstet vom gnadenlosen Fortschreiten der Andergaster Armee. Ein Freiherr sorgt sich um das Überleben seiner Bauern.

Jasper hat viel zu erklären. Der Andergaster Tross ist nicht fern, und stellt Jasper vor keine, Angor dagegen vor eine schwierige Entscheidung. Bogumil spuckt aus, Grimmrix will einen freien Rücken und Thallian hilft Pläne schmieden. Argaquell ist nicht fern. Wieviel Leid und Entbehrung geht vor in diesem einstmals von den Gefährten so verhassten Land?

Mit viel Mummenschanz und Phexens Gunst wird ein Trosswagen für die hungernden Nostrier erhandelt. Die Kundschafter Prämie setzt dem Karren die Krone auf.

Kaum ein Zufall am ersten Tage im Mond der Gütigen, oder etwa doch?

Einfach mal machen lassen …

Angor wird (welch Überraschung) bei einer dreisten Tat ertappt und von Thallian getadelt.
Angor (gereizt): „Meine Heimlichkeit steht Eurer Klugheit in nichts nach.“

Wir sagen ja, und meinen Nein!

]Thallian (Ränke schmiedend): „Nun, wir sagen Ja, und meinen wirklich Nein! “
Angor (trocken): „Überlaß das Lügen solchen, die sich damit auskennen.“

Freiheit

Liscom Ghosipar (angewidert): „Ich verabscheue Menschen die lieber in Ketten leben, als durch ihren Willen frei ihre Macht entfalten.“
Angor (nachdenklich): „Jede Macht sollte ihre Grenzen haben.“

Tarkrandir

Liscom Ghosipar(erstaunt): „Ihr kennt den Namen des Dämons?“
Angor (trocken): „Jedes Kind kennt seinen Namen, wir sind Andergaster.“