Tag-Archiv für Eichenkönig

Bruchenball

Blut und Bruchen

13. Praios im Jahre 1865 der Unabhängigkeit

Die Elfe Lauriel Schattensinn sagt Angor die Zukunft voraus und bricht erschrocken ab.

Der Turniertag bringt das Messerwerfen und Angor kann zum Tanze bitten. Enderlin von Hohensturmfels bildet eine adelige Bruchenball Mannschaft und spielt mit allen Mitteln. Die Festlichkeiten werden jäh unterbrochen, als die Schelmin Plicilli lauthals einen Mord verkündet. Janore, ihre Freundin ist schändlich zu Tode gekommen. Bogumil findet große und kleine Spuren. Wird ein Mantelknopf den Weg weisen? Shemjo Da Merinal wird festgesetzt. Sein Bruder Colon bittet um Hilfe. Angor holt Waldorff’s Rat ein. Thallian studiert. Grimmrix übt sich in Zurückhaltung.

Lauriel erzählt vom Eichenkönig, der folgendes prophezeit:

Höret meine Prophezeiung über die Macht des Menschen und den Mächtigsten der Menschen: Erst wenn er den letzten Wald zerstört, das letzte Gras vernichtet und den letzten See vergiftet hat, wenn er den letzten Leib getötet und die letzte Seele verschlungen hat, dann wird er erkennen, dass er das Reich, das er geschaffen hat, nicht verschlingen kann – Aber er wird es dennoch versuchen!

Im Lied des Windes und Hauch der Erde klingt eine Warnung in Lauriel nach. Der Öffner der Tore kommt näher!

Der Abend bringt eine Andacht. Amber singt vom im Ogerzug untergegangenen Ysilia, ihrer und Janores Heimat. Plicilii bereitet eine Aufführung vor. Angor schmiedet Pläne.

 

Bild Urheber: Comitas Sulczpach

Wald bei Nacht

Blut und Blätter

21. Phex im Jahre 1864 der Unabhängigkeit (Nachts)

Ein totgesagter Zwerg erweist sich als überraschend lebendig und wirft sich mutig in die Schlacht.

Der wahnsinnige Weibel fährt blutige Ernte ein. Adolsius beschert den Räubern Höllenpein und wird doch am Ende ausgelöscht. Grimmrix leistet Zwergischen Widerstand. Havel erliegt fast seinen Wunden. Angor führt eine tückische Klinge. Bogumil erwehrt sich tapfer und Thallian setzt den letzten Streich.

Der Eichenkönig wird vom Bann befreit und übt fürchterliche Rache. Islarin’s Herrschaft in Dreiseenbroich wird für immer beendet. Der mächtige Baum weist königliche Würden von sich und spricht vom wahren Meister des Waldes. Seine Prophezeiung scheint den Elfen in ihr Lied gewoben. Der Freiherr und sein Knappe sind gerettet.

Ein kühles Bier scheint wohl verdient.

Ruine

Die Siebte Pforte

21. Phex im Jahre 1864 der Unabhängigkeit (Abends)

Bogumil lernt fliegen. Der Eichenkönig folgt einem ungehörten Ruf.

Eine Kriegsruine scheint stark verteidigt. Thallian gibt Lichtzeichen. Man lernt das die Fraternitas Septima Porta ein Orden des Nandus ist, und Probleme mit seinen Brüdern hat. Adolsius schließt sich der Gruppe an. Liscom wird al Fasar genannt und scheint Adolsius Geschmack für Ringe zu teilen. Was ist der Plan des Islarin, der den Magi so missfällt?

Die Sula Morka erschnuppert Überraschendes und hat zweifelhafte Tischmanieren. Bogumil fasst neuen Mut und stellt sich seinen Ängsten. Angor gibt sich phexgefällig. Ein Freiherr erlangt die Freiheit zurück und mahnt zur Eile.

Thallian lernt das letztendlich manches nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Havel bezieht Prügel. Dank Angor lernt ein Räuber auf dem Tisch zu tanzen. Angor verbrennt sich die Finger und Thallian entdeckt das in jeder siebten Seite eine Überraschung steckt. Tarkrandir, Dolmen, Islarin … ist der Blutzoll abgegolten?

Tree

Im Bann des Eichenkönigs

21. Phex im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Man lernt so einiges in Dreiseenbroich.

Der Wald ist düster und dicht. Man betritt ihn nicht allein, es sei denn man ist ein Freiherr aus dem Lieblichen Feld, und denkt man weiß mehr als das abergläubische Bauernvolk.

Der Knappe Marik ist zusammen mit seinem einfältigen Lehnsherrn im tiefen Forst verschollen.  Ein Jäger gibt guten Rat und weiß das er doch nicht befolgt wird. Angor verschmäht eine Magd, Thallian vermutet eine perfide List hinter der Räubers Handeln und ergründet das Wesen der Angst. Ein Köhler beherbergt ungewöhnliche Gäste und Bogumil erstarrt …

… im Bann des Eichenkönigs.

Der Eichenkönig

Der mächtige (vermeintliche) Eichenkönig wird auf dem Spielbrett durch eine Plastik-Tür repräsentiert, da der Meister mal wieder zu knauserig für Figuren ist.

Thallian (trocken, die Lage beschreibend): „Wir sind mächtig angeschlagen, und übrigens, die Tür steht offen.“ (zeigt ängstlich auf die Tür).