12. Peraine im Jahre 1864 der Unabhängigkeit
Eine Jägerin wird ausbezahlt. Die Gefährten verbinden ihre Wunden und kehren zurück nach Sichelbruch.
Arnulf, der Wirt will von nichts wissen. Franjo lässt sich alles haarklein berichten. Der wahre Glaube an die Gerechtigkeit des Herren Praios veranlasst Jasper (den Schmied) reinen Tisch zu machen. Das Gänse-Amulet ist ihm von Kasmyra im Handel übergeben worden. Luneta hätte es niemals leichtfertig verkauft, glaubt Bogumil. Der Bootsbauer wird festgesetzt. Franjo kümmert sich um alles.
Ein Morgen mit dem Geruch von Eiern – fauligen – nimmt keinen guten Anfang. Der Alchemist will auch von nichts wissen. Man gibt sich auffällig unbeteiligt in Sichelbruch. Der flüchtige Wirt wird verfolgt, Franjo und Jasper schließen sich an.
Im tiefen Moor kommt es zum letzten Verrat. Franjo führt die Schmuggler an. Ein heftiger Kampf entbrennt. Schon bald ist der alte Boden ein weiteres Mal vom Blut getränkt.
Gier, Zorn, Gewalt und Blut. Man fragt sich nach dem Lohn des Ringens in den Streitenden Königreichen. Doch niemand fragt nach dem Grund.