Regen

Rauferei und Regen

1.-9. Peraine im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Abschied von Liegenstedt. Bogumil weist den Weg durch den verworrenen Forst. Manchmal ist Süden eben doch Süd-Osten.

Ein verlassener Weiler unweit eines alten Schlachtfeldes gewährt Schutz vor dem unablässigen Regen. Argaquell hält Antworten. Ein abgebrannter Hof, eine schwangere Frau rieten Radulf wohl zur Flucht über den Thuransee.

Auf matschigen Pfaden geht es zurück nach Norden. Weder Rüben noch Hasen lassen sich finden im Nostrischen Niemandsland. Mit letzter Kraft erreichen die Gefährten das abgelegene Sichelbruch. Traviagefällige Gastfreundschaft sieht anders aus. Thallian hat Fieber, oder warum hält er plötzlich Wache? Angor eckt an und Grimmrix beweist Standhaftigkeit. Von den Flüchtigen fehlt jede Spur.

Beitrags-Navigation

Kommentar verfassen