Verbrannte Erde

Verbrannte Erde

22.-30. Phex im Jahre 1864 der Unabhängigkeit

Die Gefährten erholen sich von ihren Wunden (und von wunden Händen).

Thallian betreibt Forschung uns stösst auf Bemerkenswertes. Der Köhler hingegen scheint dem Wissensdrang gänzlich abgeneigt und setzt auf das Vergessen. Grimmrix beeindruckt selbst durch einfachste Schmiedekunst, Bogumil verheimlicht misslungene Kochkunst. Angor erfährt von Mada’s Frevel und erlangt eine überraschende Einsicht.

Der Reichsrichter wird verabschiedet. Ein Brief wird diktiert. Ein Tross der Andergaster Armee schlängelt sich nach Süden. Das Land ist trostlos und verlassen. Das Bauernvolk gezeichnet und wenig hilfsbereit. Eine alte Grenze scheint unerwartet unbewacht.

Und tief in Waldes Dickicht kehrt ein verlorener Sohn nach langen Jahren unerwartet heim. Ob am Ende wohl nur verbrannte Erde übrig bleibt?

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